Verdrehter Wahrheits kleinster Schluss
Call of Duty: Black Ops III spielt in einer dystopischen Zukunft im Jahre 2065, 40 Jahre nach den Ereignissen von Black Ops II. Wissenschaft und Technologie haben sich stark verändert. Dies löst weltweit heftige Proteste aus und man versucht weitere Fortschritte zu stoppen. Die Militärtechnologie hat den Punkt erreicht, wo Robotik eine wichtige Rolle im Kampf spielt und „Supersoldaten“ entwickelt wurden, um auf dem Schlachtfeld zu kämpfen. Infolgedessen gibt es Spekulationen und Angst über eine mögliche Übernahme durch Roboter. Der Spieler schlüpft in die Rolle eines Black-Ops-Soldaten, wie in den früheren Teilen der Black-Ops-Serie, mit Supersoldat-Fähigkeiten, die er durch eine schwere Verletzung im Kampf erhalten hat. Daraufhin werden ihm metallene Gliedmaßen (Arme und Beine) implantiert. Des Weiteren verfügt er über einen „Minicomputer“ in seinem Kopf, wodurch er weitere, im Kampf einsetzbare, Fähigkeiten besitzt. Die weitere Story konzentriert sich auf die Gefangennahme von Ex-Black-Ops-Mitglied Taylor, der am Ende stirbt, und die Aufklärung psychischer Gedankenspiele der CIA.
Ich spiele im Moment dieses Spiel und teile meine erlebten Momente in Videoform. Wer will, folgt der Story in der entsprechenden Playlist oder hier im Beitrag, wo ich die Videos immer weiter entsprechend updaten werde.
Die Reise einer Elfe aus dem magischen Land ihrer Herkunft in unsere Wirklichkeit. Dabei begegnet sie jede Menge Fragen, was mit der verlorenen Magie passiert ist. Wie nur konnten die Menschen ihr Herrlichstes einfach aufgeben, ja verleugnen? Für andere Ideale, die keine Zukunft haben? Letztendlich reist die Elfe mit der Auserwählten in das magische Land Avalon, wo sie eine mögliche Zukunft gezeigt bekommt und eine folgenschwere Entscheidung treffen muss. Mehr erfahren über „Leseprobe Natur aller Dinge“…
Elise, die Blutgräfin. Jeder kennt sie, jeder weiß von ihr und jeder fürchtet sie. Aber die Wahrheit hinter ihren Geheimnissen ist auf ewig verborgen. Ein Schicksal, das vor Jahrhunderten begann und in der Neuzeit sein Ende findet. Das Blut unschuldiger, junger Frauen, erhält ihr, die ewige Jugend. Seit Jahrhunderten tut sie dies bereits, unentdeckt im Deckmantel des hohen Adels. Solange, bis sie einen Fehler begeht, der sich Jahrhunderte später erst letztendlich aufklärt und seinen Preis von ihr verlangt. Claudia, eine unscheinbare Frau, die ihr einmal unterstand, von Kain in den Schatten unterrichtet und zum Vampir gemacht. Tobias, der nur auf Rache sinnt für den ungebüßten Tod seiner Frau, kommt den wilden Bestien auf seiner Jagd näher als ihm lieb ist. Für Jahrhunderte kann Elise flüchten, aber bald schon, muss auch sie für die Vergangenheit bezahlen. Es begann in alter Vorzeit und endet in genau unserer Moderne. Mehr erfahren über „Elise, Blutgräfin“…
Tagsüber ein Polizist, nachts ein Held, wacht das Phantom über seine Stadt. An die 100 Jahre hat das Phantom bereits hinter sich gebracht, als ein Fall auftaucht, der alles aus den gewohnten Bahnen reißt. Alexandra Reuber, die Tochter des Bezirksstaatsanwalts wird vermisst und die Telefone laufen heiß. Alles was Rang und Namen hat, versucht jetzt den Polizeiapparat zu beschleunigen. Und so bekommt das Phantom einen neuen Fall, der sich weit in den neu entdeckten Untergrund verstrickt.
Wurde Alexandra, Kurzform Alex, wirklich entführt, oder ist sie nur Alice im Wunderland gleich, in den berüchtigten Kaninchenbau gestürzt? Immer weiter wird sie hinein geführt, eingeladen und ja, auch verwandelt. Succubus, Werwölfe, Hexen, Vampire und Dämonen. Immer mehr bekommt sie gezeigt und präsentiert, bis sie letztendlich selber einer übernatürlichen Rasse angehören wird? Mehr erfahren über „Phantom Einblick Erschienen als „Das Phantom Phynxh““…
Es ist also endlich so weit. Ich werde das Internet Internet sein lassen, erst einmal nichts mehr auf meinem Blog schreiben, auf jeden Fall nicht freikreativ. Es wird still um mich werden in der nächsten Zeit, denn ich besinne mich jetzt wieder auf das, um was es mir geht. Schon immer, von Kindesbeinen an, wollte ich Schriftsteller werden. Anne Rice und Stephen King, meine Vorbilder, haben mich dazu gebracht. Ich habe ihre Bücher verschlungen. Und als ich das Leben und das Schreiben von Stephen King gelesen habe, wollte ich nichts Anderes mehr werden. Nur hat das Internet die Eigenschaft, einen abzulenken. Vom Wesentlichen wegzubringen, da es so viel gibt, um das man sich kümmern kann, soll, will. Mehr erfahren über „Endlich … mein nächstes Buch“…