Aufgaben verpflichten uns zur Tat, wie die Moral uns die Gefühle aufzwingt. Eines um das andere Mal tun wir, als auch lassen wir. Denn nur so, wie wir uns selber beleuchten, nur so entdecken und erkennen wir ein Selbst.
Mal ist es hell, ein anderes Mal nur dunkel. Und wie wir damit umgehen, wie viel Platz wir in Gedanken und Tat einräumen, so sehr nimmt es auch Einfluss auf das bestehende Selbst.
Nur weil Dunkelheit mal vorherrscht und unsere Gedanken einfärbt, heißt das noch lange nicht, dass wir böse sind. Es liegt an unserem Moral Empfinden, wie weit wir gehen und was wir selber noch als gut und richtig annehmen, ertragen können.
Zum Schluss noch bleibt zu sagen, dass Deine Wahrheit nur Du selber kennst und als befriedigend abstempeln musst. Denn niemals kann jemand Anderes Dich von Innen sehen. Nur Du mit Dir und Deinem Wissen schreitet voran auf eigenem Pfad. Zu einem Ziel, das selber noch nicht kennst, aber die Erfüllung der Träume beherbergt. Hab Vertrauen, in Dich, Dein Schicksal und die Schicksalsweber höherer Mächte.